Pfingsttreffen 2014 in Würzburg

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Nachfolgend finden sie einen kurzen Rückblick über die schönen und heissen Pfingstsage in Würzburg zusammen mit unseren Motorradfreunden aus Iserlohn.

Dank bester Organisation und Durchführung durch Udo und seinem Team fühlten wir uns wunderbar aufgehoben wie auch betreut.

 

 

 

 

Die Festung Marienberg. Ursprüngliche Fliehburg der Hallstattzeit (um 1`000 v.Chr.).

Der 1. Tag (Samstag 7. Juni 2014)

Anreise

Bei herrlichem Wetter (Ankunftstemperatur 37 Grad Celsius) gestalteten sich unsere Clubmitglieder die Hinfahrt individuell. Es wurde in kleinen bis mittlerer Gruppenstärke gefahren. Die einen nutzen teilweise die Autobahn - andere wiederum genossen die schöneren Landschaften ganz abseits der Autobahn. Es gab Autofahrer, Motorradfahrer und sogar Fahrer mit Wohnmobil und Seitenwagen.

Jedenfalls alle kamen pünktlich und wohlbehalten im Hotel an.

 

Begrüssung / Stadtführung

Im Hotel Amberger eingetroffen machte man sich frisch für den ersten Kontakt mit unseren Motorradfreunden aus Iserlohn.

Das herzliche Wiedersehen wurde mit einem Begrüssungs-Umtrunk untermauert und das weitere Programm erläutert. So war um 18 Uhr eine kabarettistische Stadtführung  durch das Altstadtviertle von Würzburg angesagt.

 

Unterwegs mit dem Würzburger Nachtwächter - einem Original der Stadt.

Seit 1995 dreht Wolfgang Mainka - ausgestattet mit schwarzem Mantel, Hellebarde, Laterne und Horn - als Würzburger Nachtwächter seine abendliche Runde durch die Stadt. 

Eine gute Stunde führt der Weg kreuz und quer durch die Gassen der Altstadt. In fränkischer Mundart erzählt der Nachtwächter heitere Geschichten und Anekdoten aus der reichen historischen Vergangenheit der Bischofsstadt. Unterwegs plaudert er humorvoll über Ereignisse, Persönlichkeiten und Gebäude der Stadtgeschichte. Zahlreiche Anekdoten lassen die Historie lebendig werden.

Gespannt und interessiert hört man zu.

 

 

 

 

 

Weitere Bilder des Stadtrundganges

 

Der Samstagabend

Das Abendessen

 

Nach den gefahrenen Kilometer, dem wohlverdienten Erfrischungstrunk, der interessanten, humorvollen und schönen Altstadtbesichtigung, durften wir uns zum Abendessen begeben.

Unser Hotel Amberger hat uns dazu drei Menüvorschläge zur Auswahl vorgeschlagen.

 

 

Die Stimmung

Man genoss es sichtlich, wie nachfolgenden Bildausschnitte belegen!!

 

Für Unterhaltung wurde gesorgt!

Bei den 20 Fragen geht es um ÜBEREINSTIMMUNG der beiden Paare. Die Antworten mussten durch hochheben der Schuhwerke angezeigt werden. Durch die aufgesetzten Augenmasken wurde eine optische Abstimmung unter den Paaren verhindert (Bei Gemurmel und Ellbogen-Checks war man grosszügig).

Für die Zuschauer waren die Reaktionen sowie die Übereinstimmungsergebnisse doch sehr interessant! Rückschlüsse auf das tägliche Zusammenleben der befragten Paare wären reine Spekulation!!!

Laut Auswertung der "Leitung" und dem Erinnerungsvermögen des Schreiberlings, lagen die Gastgeber mit einem Punkt vorne. Wir gratulieren.

 

Es war doch etwas warm?

Der ganze Tag hat doch Spuren hinterlassen, so genossen doch einige der kühler werdende Nachteinbruch zur Reduzierung der Körpertemperatur.

 

 

Der Sonntag

Wie bereits am Samstag stärkten wir uns am reichlich aufgedeckten Frühstückbüffet. Denn anschliessen war wieder heisses Wetter und einige Besichtigungen angesagt.

 

Das Sonntagsprogramm in Kürze!

1. Eine Stadtrundfahrt mit einer Kleinbahn
2. Schifffahrt auf dem Main nach Veitshöchheim, Besichtigung des Schlosses sowie des Rokoko-Hofgartens
3. Rückfahrt mit dem Schiff
4. Zeit zur freien Verfügung
5. Besichtigung der Weinkellerei im Juliusspital mit Weinverkostung
6. Abendessen im Juliusspital mit gemütlichem Beisammensein

 

In eigener Sache!

Liebe Leserinnen und Leser, es fällt dem Schreiberling an dieser Stelle nicht einfach all die schönen und heissen (37 Grad Celsius) Erinnerungen wieder zu geben. Bemühe mich, an Hand von Bilder mit entsprechenden kurzen Kommentaren, der Sache gerecht zu werden. Vielen Dank fürs Verständnis.

Übrigens - Udo hatte alles bestens im Griff, vielen Dank schon mal an dieser Stelle.

 

Gut mussten wir nicht alles zu Fuss erkunden!

Mit diesen Transport-Mitteln wurde uns die Verschiebungen von Station zu Station leichter gemacht!

 

Was gabs da nicht alles zu sehen!

Es war eine Vielfalt an interessanten und schönen Dingen die uns durch diese Führung geboten wurde. Es ist kaum möglich dies alles in Worte zu fassen. Deshalb wähle ich als Basis die schönen Bilder und mache ab und zu einen Kommentar. Hoffe dies genügt dem geschätzten Leser.

Auf dem Schiff

 

Zur Erinnerung - es war sehr heiss!

Die frei Zeit wurde verschiedentlich genutzt. So zum Beispiel:

 

 

Sehenswertes der kurzen aber intensiven Tage

Der Sonntag war so "reichhaltig" an NEUEM, dass wir das WEB damit füllen könnten. Da auch der "WEB-Beauftragte" dem "Kosten-Nutzen" unterworfen ist, beschränkt er sich mit der nachfolgen Auswahl. 

 

Der Ausklang naht!

Alles Schöne hat mal sein ENDE

Als Höhepunkt des wunderbaren Pfingstreffens hat Udo eine Führung in der eigenen Weinkellerei des Juliusspitales mit anschliessendem Nachtessen organisiert.

Nachfolgend sehen sie eine Übersicht dieser von Fürstbischof Julius Echter (1576 gegründete imposante Barockanlage. Die heutige Nutzung können sie dem Bild entnehmen.

 

Einige schöne Bilder des Innenhofes

 

Im schönen Gartenrestaurant fanden wir uns dann zum Abendessen und gemütlichen Beisammensein ein.

 

Die Stimmung war ausgezeichnet, kulinarisch wurden wir verwöhnt und zum Ausklang genossen wir den Abend mit unseren Motorradfreunden. Die folgenden Bilder verdeutlichen die Stimmung und Behaglichkeit. Wir fühlten uns "PUDELWOHL!"

 

 

Am Montagmorgen war packen für die Abreise angesagt. Beim reichhaltigen Frühstück stärkten sich alle für die Heimfahrt.

Nach dem herzlichen Abschied und der Vorfreude auf das Pfingstreffen 2015 in der Schweiz traten alle ihre individuelle Heimreise an.

Da wir bis zum heutigen Zeitpunkt nichts anderes gehört haben, scheinen alle wohlbehalten nach Hause gekommen zu sein.

 

Euer Heinz